Samstag, 9. April 2016
Eine Nacht Ire
littlebayleaf, 16:55h
Hallihallo,
ja, mich gibt es auch noch. Und das letztens noch drohende Essay ist auch endlich abgegeben. Ich habe es tatsächlich geschafft, vor Ostern damit fertig zu werden, um dann meinen bestimmt sehr verdienten Uralub anzutreten (mein Mitbewohner sieht das irgendwie anders, da ich nächste Woche wieder in den Urlaub fahren werde, diesmal aber in den tatsächlich stattfindenden Ferien. Dazu aber später mehr und auch zu Borkum). Vor dem Essay und Borkum fand aber noch ein ganz besonderer Tag statt: St. Patrick's Day! Auch hier wird er natürlich zelebriert und ich kann (und darf!) da natürlich auch nicht fehlen.
In dem irischen Pub der Stadt fing unsere Reise durch die Nacht an, leider gab es keinen grünen Cider, sondern grünes (nicht so gutes) Bier.
Weiter ging es in die nächsten Kneipen, wo wir eine Person nach der nächsten aufgelesen haben, um dann mit einer Horde (leicht) angetrunkener Menschen in die Kneipe direkt um die Ecke zu gehen: Ein Spieleparadies! Es gibt Konsolen und vermutlich jedes Spiel, was begehrt wird. Und Alkohol. Und nette Menschen. Perfekte Kombination für einen super Ausklang (haha, denkt man zumindest). Hier mal ein sehr unscharfes Bild von allen, die irgendwie an diesem Abend (also in der Spielekneipe) beteiligt waren:
Wenn man denkt, dass es Zeit ist nach Hause zu gehen, wenn die Kneipen schließen (was sie hier alle spätestens um zwei anscheinend tun), ist das zwar richtig, aber leider auch nicht so ganz das, was man sich darunter vorstellt. Der Alkoholstand bei allen war wohl nicht mehr so ganz niedrig, also kamen einfach alle mit zu uns nach Hause. An einem Donnerstag und am nächsten Tag Uni, unsere Mitbewohner haben sich sicher gefreut (waren nur zu zweit aus der WG unterwegs). Mein Mitbewohner meinte auch gleich ein guter Gastgeber sein zu müssen, setzte Milch auf und ließ Schokolade darin schmelzen. Passt nicht ganz zu Bier, aber geschmeckt hat es trotzdem! Später wurde dann Krieg geführt, mit Tischtennisbällen, wir waren aber bestens ausgerüstet: mit Pfannen und Töpfen! Ja, uns kann keiner was anhaben!
ja, mich gibt es auch noch. Und das letztens noch drohende Essay ist auch endlich abgegeben. Ich habe es tatsächlich geschafft, vor Ostern damit fertig zu werden, um dann meinen bestimmt sehr verdienten Uralub anzutreten (mein Mitbewohner sieht das irgendwie anders, da ich nächste Woche wieder in den Urlaub fahren werde, diesmal aber in den tatsächlich stattfindenden Ferien. Dazu aber später mehr und auch zu Borkum). Vor dem Essay und Borkum fand aber noch ein ganz besonderer Tag statt: St. Patrick's Day! Auch hier wird er natürlich zelebriert und ich kann (und darf!) da natürlich auch nicht fehlen.
In dem irischen Pub der Stadt fing unsere Reise durch die Nacht an, leider gab es keinen grünen Cider, sondern grünes (nicht so gutes) Bier.
Weiter ging es in die nächsten Kneipen, wo wir eine Person nach der nächsten aufgelesen haben, um dann mit einer Horde (leicht) angetrunkener Menschen in die Kneipe direkt um die Ecke zu gehen: Ein Spieleparadies! Es gibt Konsolen und vermutlich jedes Spiel, was begehrt wird. Und Alkohol. Und nette Menschen. Perfekte Kombination für einen super Ausklang (haha, denkt man zumindest). Hier mal ein sehr unscharfes Bild von allen, die irgendwie an diesem Abend (also in der Spielekneipe) beteiligt waren:
Wenn man denkt, dass es Zeit ist nach Hause zu gehen, wenn die Kneipen schließen (was sie hier alle spätestens um zwei anscheinend tun), ist das zwar richtig, aber leider auch nicht so ganz das, was man sich darunter vorstellt. Der Alkoholstand bei allen war wohl nicht mehr so ganz niedrig, also kamen einfach alle mit zu uns nach Hause. An einem Donnerstag und am nächsten Tag Uni, unsere Mitbewohner haben sich sicher gefreut (waren nur zu zweit aus der WG unterwegs). Mein Mitbewohner meinte auch gleich ein guter Gastgeber sein zu müssen, setzte Milch auf und ließ Schokolade darin schmelzen. Passt nicht ganz zu Bier, aber geschmeckt hat es trotzdem! Später wurde dann Krieg geführt, mit Tischtennisbällen, wir waren aber bestens ausgerüstet: mit Pfannen und Töpfen! Ja, uns kann keiner was anhaben!